Amalit - was für ein Name ist denn das?
In Litauen gibt es ein Industrieunternehmen, das so heißt, aber in meinem Fall ist es die Verkürzung von ama litteraturam (lat. liebe die Literatur!) in Anlehnung an einen großen österreichischen Landsmann, nämlich Wolfgang Amadeus Mozart. Der Vergleich hinkt natürlich gewaltig. Ein Wunderkind war ich nie und mittlerweile bin ich um einiges älter als Mozart je wurde. Außerdem ist mein Metier nicht die Musik, sondern die Literatur. Ich bin Schriftstellerin, auch wenn es bisher nur zu einer Handvoll Veröffentlichungen in österreichischen Literaturzeitschriften gereicht hat.
Es versteht sich von selbst, dass ich sehr viel lese. Bücher begeistern mich schon seit meiner Kindheit und diese Leidenschaft möchte ich mit anderen teilen. Einen englischsprachigen Buchblog - Edith's Miscellany - betreibe ich seit Dezember 2012 und jetzt gibt es meine literarischen Marginalien (Randbemerkungen: von lateinisch margo ‚Rand‘, marginalis ‚zum Rand gehörig‘) auch auf Deutsch. Viel Vergnügen beim Lesen!
Kontakt: amalit[at]mail.austria.com
Was ich noch sagen wollte...
Mein Avatar ist ein Ausschnitt aus dem Ölgemälde Lesendes Mädchen des deutschen Malers Lovis Corinth (1858-1925). Es stammt aus dem Jahr 1888 und hängt heute in einer privaten Sammlung. Das Bild selbst ist urheberrechtlich nicht mehr geschützt und Wikimedia Commons weist das digitale Foto als bloße Reproduktion des Originals ohne eigenen künstlerischen Wert als ebenfalls gemeinfrei aus.
